Das CAN-BUS-Steuerungssystem für Isuzu-Hecklader?

Das CAN-BUS-Steuerungssystem des Isuzu -Heckladers ist ein Controller Area Network, kurz CAN-BUS-Technologie-Steuerungssystem. CAN-BUS ist ein Standard für die Fahrzeugnetzwerkkommunikation, der die Informationsübertragung und den Datenaustausch zwischen mehreren Steuergeräten ermöglicht.

Der CEEC Isuzu Hecklader-LKW nutzt CAN-BUS-Steuerungssystemtechnologie, um verschiedene Steuerungen am Isuzu Hecklader-LKW miteinander zu verbinden und Datenübertragung durchzuführen Kommunikation über den CAN-BUS-Bus. Dies ermöglicht die Steuerung und Überwachung verschiedener Funktionskomponenten des Isuzu Heckladers, wie z. B. Kompressionsvorrichtungen, Entladevorrichtungen, Joysticks, elektronische Anzeigen usw. Über das CAN-BUS-Steuerungssystem sind Fernüberwachung und Fehler möglich Diagnose von Isuzu Hecklader-LKWs möglich, wodurch die Betriebseffizienz und Sicherheit von Isuzu Hecklader-LKWs verbessert wird.

A. Funktionsprinzip von CAN-BUS:

Sensoren in der gesamten Fahrzeugkarosserie müssen den Fahrzeugstatus in Echtzeit überwachen und diese Informationen an das entsprechende Steuergerät senden. Beispielsweise gelangen Informationen vom Luftdrucksensor, Motortemperatursensor, Gaspedalstellungssensor, Motordrehzahlsensor und anderen Einheiten an das Motorsteuergerät, das nach Analyse und Verarbeitung entsprechende Anweisungen zur Steuerung der vom Injektor eingespritzten Kraftstoffmenge sendet.

Die Steuergeräte im Fahrzeug arbeiten nicht unabhängig voneinander, sie müssen häufig Informationen austauschen, um besser zusammenarbeiten zu können. Es besteht ein Problem der Informationsübertragung.

Es gibt zwei Hauptwege der Kommunikation zwischen Steuergeräten:

1. Jede Information wird über eine eigene unabhängige Datenleitung ausgetauscht. Müssen beispielsweise 5 Signale zwischen zwei Steuergeräten übertragen werden, sind 5 unabhängige Datenleitungen erforderlich. Je mehr Informationen vorhanden sind, desto mehr Kabel werden benötigt und desto mehr Pins zwischen den Steuergeräten.

2. Alle Informationen zwischen Steuergeräten werden über zwei Datenleitungen ausgetauscht. Auf diese Weise können alle Informationen, unabhängig von der Kapazität, über diese beiden Leitungen übertragen werden.

Diese Datenleitung wird auch CAN-Datenbus genannt.

Der CAN-Bus verwendet eine Broadcast-Kommunikationsmethode ohne Host-Beteiligung. Mit anderen Worten: Alle Steuereinheiten können wahllos „hören“, was andere Einheiten „sagen“, können jedoch keine Informationen an bestimmte Einheiten einzeln senden – es sei denn, dies ist speziell eingerichtet.

B.CAN-Bus vs. OBD:

Der vollständige Name von OBD lautet „On-Board-Diagnose“. Hierbei handelt es sich um eine in Europa und den Vereinigten Staaten etablierte Spezifikation zur Überwachung emissionsrelevanter Systeme von Fahrzeugen (z. B. Motoren und Getriebe). OBD definiert die Diagnosedienste und Datenübertragungsformate, die emissionsrelevante Systeme unterstützen müssen, und richtet einen Fehlermechanismus ein, um die Aufzeichnung von Fehlerinformationen und die Benachrichtigung von Fahrzeugbesitzern zu erleichtern.

Die OBD-Datenübertragung erfordert zur Unterstützung zugrunde liegende Datenverbindungen. Diese zugrunde liegende Datenverbindung kann eine CAN-Leitung oder andere Leitungen wie K-Leitungen sein. Der CAN-Bus ist die zugrunde liegende Datenverbindung für die LAN-Kommunikation des fahrzeuginternen Steuergeräts, und OBD ist ein Diagnosesystem, das auf dem CAN-Bus basiert und zur Überwachung des Fahrzeugstatus verwendet wird. Derzeit ist die OBD-Schnittstelle der meisten Autos ein CAN-Bus.

C.Was sind die Vorteile des CAN-Busses?

Die Besonderheiten der Fahrzeugumgebung stellen hohe Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Kosten des Kommunikationssystems. Die Vorteile des CAN-Busses erfüllen genau die Anwendungsanforderungen von Fahrzeugnetzwerken.

1. Einfach zu bedienen und kostengünstig

Wie oben erwähnt, kann durch zwei CAN-Datenbusse die Informationsübertragung zwischen allen Steuergeräten im Fahrzeug realisiert werden, ohne dass komplexe analoge Signalleitungen erforderlich sind. Dadurch wird das Gewicht der Karosserie erheblich reduziert und die Kosten für die aufwändige Kabelverlegung eingespart, wodurch die Kosten gesenkt werden.

2. Zentralisierte Verwaltung

Der CAN-Bus kommuniziert über ein einziges Portal mit allen Steuergeräten im Netzwerk und ermöglicht so eine zentrale Diagnose, Datenprotokollierung und Konfiguration.

3.Robust und zuverlässig

Der CAN-Datenbus ist sehr langlebig und weist eine hohe Beständigkeit gegen elektrische und elektromagnetische Störungen auf. Daher kann der CAN-Bus in verschiedenen Fahrzeugtypen installiert werden. Auch bei Fahrzeuganwendungen mit strengen Sicherheitsauflagen kann der CAN-Bus für Kommunikationsaufgaben genutzt werden.

4. Effizienter Betrieb

Im CAN-Bus-System wird die Priorität der Kommunikation durch die ID bestimmt. Daten mit höchster Priorität können sofort auf den Bus gesendet werden, ohne andere Daten zu beeinträchtigen. Dies gewährleistet einen effizienten Betrieb des Netzwerksystems.

5. Einfach zu implementieren

Als bewährter und branchenweiter Busstandard wird CAN-Bus von einem ausgereiften Ökosystem unterstützt und kann problemlos in verschiedene Fahrzeuge eingebaut werden.